Teil 4 – Interne und externe Kommunikation des Hinweisgebersystems
Lesedauer 3 Minuten Auch mehr als zwei Monate nach Inkrafttreten des Hinweisgeberschutzgesetzes haben nicht alle Unternehmen ein Hinweisgebersystem in ihrem Betrieb etabliert. Häufig besteht die Sorge, dass Mitarbeiter das System missbrauchen könnten. Um dem entgegenzuwirken, sollten die Anwendungsbereiche und die Bedeutung der sinnhaften Nutzung des Systems regelmäßig kommuniziert werden.
Teil 3 – Datenschutz beim Hinweisgebersystem
Lesedauer 5 Minuten Der Datenschutz ist ein kritischer Aspekt bei Whistleblower-Systemen, besteht doch ihre Aufgabe darin, sensible Daten vertrauensvoll und auf Wunsch auch anonym zu empfangen und zu verarbeiten. Welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden und wie kann das Vertrauen der Beschäftigten in das System nicht nur gewonnen, sondern auch erhalten werden?
Teil 2 – Geeignetes Personal für die Meldestelle auswählen und schulen
Lesedauer 3 Minuten Nicht jeder Beschäftigte ist dazu geeignet, die Verantwortung für die Meldestelle zu übernehmen. Was muss bei der Auswahl des Verantwortlichen beachtet werden, welche Qualifikationen sind erforderlich und welcher Schulungsaufwand wird benötigt? Antworten auf die dringendsten Fragen.
Teil 1 – Auswahl und Einrichtung einer internen Meldestelle
Lesedauer 3 Minuten An der Einrichtung eines Hinweisgebersystems führt für viele Unternehmen kein Weg vorbei – aber wie kann ein für das eigene Unternehmen passende System gefunden werden und worauf muss bei Auswahl und Integration geachtet werden? In Teil 1 der Reihe zu den Handlungsfeldern bei der Einrichtung eines Hinweisgebersystems werden diese grundlegenden Fragen beantwortet.
Aufgepasst bei der Einrichtung eines Hinweisgebersystems – hohe Bußgelder bei Gesetzesverstößen
Lesedauer 5 Minuten Am 2. Juli ist das HinSchG in Kraft getreten und zieht bei Verstößen hohe Bußgelder nach sich. Wer noch kein Hinweisgebersystem im Betrieb etabliert hat, sollte jetzt aktiv werden. Biete deinen Beschäftigten die Möglichkeit, Verstöße oder Informationen diskret unter Wahrung ihrer Identität zu melden, ohne mit Konsequenzen oder Repressalien rechnen zu müssen.
Google Maps auf der Webseite – ist eine datenschutzkonforme Einbindung möglich?
Lesedauer 3 Minuten Wer auf seiner Webseite eine Anfahrtsbeschreibung einbinden will, greift nur zu gerne auf Google Maps zurück – ist es doch easy zu händeln und führt Kunden und Gäste mit nur einem Klicke ins Unternehmen. Doch wie nahezu alle Dienste von Google sind auch hier die Hürden des Datenschutzes zu erkennen und zu bewältigen.
7 Abmahngründe für den Internetauftritt – von Google Fonts bis Serverstandort
Lesedauer 4 Minuten Die eigene Webseite soll vor allem eines: Kunden und Gäste informieren und vom eigenen Betrieb überzeugen. Doch gibt es einige Aspekte beim Handling der Internetseite zu beachten, um nicht Empfänger eines Mahnschreibens zu werden. In diesem Beitrag werden die Abmahnrisiken erläutert und im kostenlosen Klickberater kann die eigene Webseite in wenigen Minuten überprüft werden.
Nach noyb Abmahnwelle: Taskforce legt Mindestanforderungen an Cookie Banner fest
Lesedauer < 1 Minute Fast ein Jahr nach der von noyb gestarteten Abmahnwelle gegen mutmaßlich nicht datenschutzkonforme Cookie Banner gibt es nun einen Berichtsentwurf mit Mindestanforderungen.
Lösch- kontra Aufbewahrungspflicht – so sollte zu Jahresbeginn gehandelt werden
Lesedauer 3 Minuten Mit jedem Jahreswechsel sollten in der Geschäftsbuchhaltung die Unterlagen überprüft werden: Was kann weg und was muss aufbewahrt werden? Gar nicht so einfach, widersprechen sich doch bei manchen Dokumenten bei näherem Hinsehen Aufbewahrungs- und Löschfrist sogar. Unser FAQ hilft bei den wichtigsten Fragen.
Diensthandys zur privaten Nutzung freigeben – Vor-und Nachteile
Lesedauer 2 Minuten Die Arbeitswelt wurde nicht zuletzt durch die Pandemie einem umfangreichen Wandel unterzogen. Das Homeoffice ist seit zwei Jahren in vielen Berufsgruppen fester Bestandteil, die Ausstattung desselben gehört für viele Arbeitgeber mittlerweile zum Alltag. Auch das Smartphone wird immer häufiger parallel für die geschäftliche und private Nutzung eingesetzt – doch mit welchen Konsequenzen?